Sonntag, 12. Juli 2009

New England - Part X

16-09-08 bis 21-08-09 New York (NY): Als wir gerade in einem kleinen Park vor dem New Yorker Rathaus (rechts im Hintergrund) Pause machten, hörten wir plötzlich, wie jemand eine Rede auf Deutsch hielt ...



... und es stellte sich heraus, dass es der Vortag der alljährlich auf dem Broadway stattfindenden Steubenparade war (irgend so ein deutsch-amerikanisches Freundschaftsding). Dazu eingeladen: alle möglichen Musik-, Schützen- und ähnliche Vereine aus Good Old Germany, wie z. B. der Spielmannszug Radeberg.



Aber auch die Plattdeutsche Home Society Brooklyn durfte bei der Parade am nächsten Tag natürlich nicht fehlen – sehr skurril.



Diese grauen Eichhörnchen (Squirrels) gab es in New York auch überall in den Parks (wie in London). Die frechsten trafen wir beim Warten auf die Fähre nach Liberty Island ...



... am Pier im Battery Park an der Südspitze von Manhatten.



Blick von Liberty Island zurück nach Manhatten. Schon beeindruckend, der Wolkenkratzerwald, wenn auch das Fehlen der Twin Towers immer noch ein wenig irritiert.



Die andere Seite der Dame kennt ja schließlich jeder, und außerdem kann ein schöner Rücken ja bekanntlich auch entzücken ;-)



Noch zwei Wahrzeichen von New York: die Grand Central Station und das Crysler Building.



Wo wir gerade bei Wahrzeichen sind ... die Brooklyn Bridge war eine unserer letzten Stationen an unserem letzten Tag im Big Apple.



Und für ein New Yorker Paar war sie sogar an diesem Tag ein ganz, ganz besonderer Ort, nämlich der seiner Trauung.



Noch ein letzter Blick von der Brücke nach Midtown ...




... und ein letzter Sonnenuntergang. Am nächsten Tag ging es zurück nach Hause mit jeder Menge Fotos (wie man in diesem Blog sieht) und Erinnerungen an einen gelungenen Urlaub im Gepäck.

New England - Part IX

16-09-08 bis 21-09-08 New York (NY): Die letzten Tage unserer USA-Ostküsten-Reise verbrachten wir im Big Apple, an dessen Hektik und Menschenmengen wir uns nach so viel Natur in New Hampshire erst mal gewöhnen mussten. Neben den üblichen Touristenzielen gab es auch einige Skurilitäten zu bestaunen.

Blick aus unserem Zimmerfenster im Milford Plaza Hotel direkt am Time Square.



Rockefeller Center by night, nur ein paar Schritte von unserem Hotel entfernt.



Blick auf den Time Square, wo New York wirklich niiiiemals schläft.



"Schlagzeug-Spieler" auf dem Platz vor dem Plaza Hotel am Central Park. Der Mann hatte echt Rhythmus im Blut und kam nicht ein einziges Mal aus dem Takt. Das Publikum war begeistert.



Plaza Hotel mit Trump Tower (das dunkle Teil) im Hintergrund vom Central Park aus gesehen.


Idyllische Brücke im Central Park. Ohne diese Oase der Ruhe, da sind wir uns einig, würden die New Yorker wahrscheinlich alle verrückt werden. Daher haben auch wir vor dem allgegenwärtigen Großstadtlärm hier Zuflucht gesucht.



Blick auf die Fifth Avenue, da wo New Yorks alter Geldadel wohnt. Neureiche sind hier nicht gern gesehen und müssen sich auf der Westseite des Parks ihre Bleiben suchen.



Ein absolutes Highlight unseres New-York-Aufenthaltes: Sonnenuntergang auf dem Dach des Rockefellercenters. Bilder wie auf einer Postkarte ...



Natürlich haben wir auch einen Abstecher in die berühmte New York Library gemacht. So beeindruckend sind unsere Büchereien zu Hause leider nicht.



Das Empire State Building, auf dem wir aber nicht oben waren.


In SoHo haben wir uns die berühmten Cast-Iron-Buildings, Häuser mit gusseisernen Fassaden aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts angeschaut.



Schaufensterdeko in einem Laden in SoHo.

New England – Part VIII

15-09-08 Kancamagus Highway (NH): Heute ging es über den 33 Meilen langen Kancamagus Highway von North Conway nach Lincoln. Benannt ist dieser Straßenabschnitt nach Kancamagus (The Fearless One), einem berühmten Indianerhäuptling. Die Straße führt über den 872 m hohen Kancamagus-Pass und ist im Indian Summer eine der schönsten Panoramastrecken. Leider waren wir für den Indian Summer ein paar Wochen zu früh dran :-(



Diesen Blick hatten wir von einem der zahlreichen Aussichtspunkte ...



... und so sähe das Ganze dann im Indian Summer aus.




In Franconia Notch, ein paar Meilen nördlich von Lincoln, haben wir einen Teil der "Flume Gorge " durchwandert, einer 12 km langen, von Gletschern gegrabenen Schlucht zwischen Franconia und Kinsman Range.






Einen etwas bizarren Anblick boten die Bäume hier im Tal, deren Wurzeln zum Teil um die Felsen herum gewachsen waren.


Sonntag, 30. November 2008

New England - Part VII

13-09-08 White Mountains (NH): Heute ging es weg von der Küste über Bangor (ME), wo wir nicht Stephen King getroffen haben, in die White Mountains, eine faszinierende Berglandschaft im Norden von New Hampshire.


Mit dem Auto haben wir den Mount Washington (1917 m), den höchsten Berg im Nordosten der USA, "bestiegen" und dafür einen Aufkleber fürs Auto "This car climbed Mount Washington" erhalten.




Man hätte den Berg ja auch zu Fuß erklimmen können ...


Oben erwartete uns eine bizarre und karge Landschaft und eine tolle Aussicht, denn der Berggipfel hing wider Erwarten nicht in den Wolken, und es war auch völlig windstill.






Die Straße auf den Gipfel und wieder hinunter war allerdings an manchen Stellen nicht sehr vertrauenerweckend.


14-09-08 North Conway (NH): Hier haben wir im kleinen Restaurant "Peaches" das mit Abstand leckerste Frühstück unserer USA-Reise bekommen. In heimeliger Wohnzimmeratmosphäre gab es Walnuss-Blaubeer-Pancakes zum Reinlegen.



Montag, 24. November 2008

New England - Part VI

12-09-08 Bar Harbor / Acadia National Park (ME): Unser zweiter Tag im Acadia Nationalpark. Am Vormittag haben wir uns den Ort Bar Harbor angesehen. Seeehr touristisch, aber trotzdem ganz nett.





Dieses Hotel hat mich irgendwie sehr an "Das Hotel New Hampshire" erinnert. Fehlt nur Freud mit dem Bären auf dem Motorrad ;-)


Am Nachmittag dann eine Wanderung etwas abseits der Touri-Pfade zu einem kleinen Wasserfall.